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Konfrontation mit "alten" Denkmustern

Sabine Bachmayer

Hürden im Alltag

Es ist ganz normal, dass während des Prozesses immer mal wieder "alte" Denkgewohnheiten durch blitzen. Zwei Hilfestellungen dazu:

Gibt es einen Sekundärnutzen, der gerade dazu führt, dass ich in den "alten" Denkmustern unterwegs bin?

  • Welche bislang unbewussten Vorteile bringt der StatusQuo?
  • Was würde wegfallen, wenn Du Deinen-Wunsch zustand erreichst?

Altes loslassen und Neues zulassen: mit etwas "außergewöhnlichem" z.B. direkt am Morgen durch eine Routine dem Gehirn signalisieren "jetzt beginnt eine neue Phase". Es geht darum, sich auf das Neue ernsthaft zu committen. Das wirkt besonders gut auch durch die täglichen Hilfestellungen im Journal.

Prozess, wie Du aus "alten"-Denkmustern herauskommst

  • 5-8 stressverstärkende Gedanken
  • für jeden stressverstärkenden Gedanken 3-5 Gegenargumente sammeln
  • einen Dialog starten zwischen der stressverstärkenden inneren Stimme und den Gegenargumenten: die Konfrontation für jeden stressverstärkenden Gedanken mindestens 2x ausführen. Ein Ziel wäre den Dialog solange fortzuführen, bis man von den stressverstärkenden Gedanken "positiv genervt" ist.
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