Es ist ganz normal, dass während des Prozesses immer mal wieder "alte" Denkgewohnheiten durch blitzen. Zwei Hilfestellungen dazu:
Gibt es einen Sekundärnutzen, der gerade dazu führt, dass ich in den "alten" Denkmustern unterwegs bin?
Altes loslassen und Neues zulassen: mit etwas "außergewöhnlichem" z.B. direkt am Morgen durch eine Routine dem Gehirn signalisieren "jetzt beginnt eine neue Phase". Es geht darum, sich auf das Neue ernsthaft zu committen. Das wirkt besonders gut auch durch die täglichen Hilfestellungen im Journal.
Prozess, wie Du aus "alten"-Denkmustern herauskommst