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Warum ist Stress ein Thema?

Sabine Bachmayer

Stress ist eine körperliche Reaktion und wird definiert über die Anspannung unter Druckeinwirkung. Jedoch ist Stress im täglichen Sprachgebrauch sehr häufig eine Gefühls- oder Zustandsbeschreibung. Weiterhin ist dabei nicht der kurzfristig, eindeutig erklärbare Stress gemeint, wie z.B. "ich habe in vier Wochen Abschlussprüfung und muss daher viel lernen bzw. bin ich im Lernstress", als viel mehr der langfristige Stress, der keiner eindeutigen Ursache hinzu zu schreiben ist und sich mehr in einem diffusen Gefühl der Unzufriedenheit, des Leistungsdrucks und eines "Modus des Funktionierens jedoch nicht wirklich Glücklichseins" äußerst.

Wie sich das Ganze zeigt ist sehr unterschiedlich:

  • Angst vor der Zukunft oder davor, Herausforderungen alleine bewältigen zu müssen, bei denen man sich nicht ganz sicher ist, ob man das schafft, oder was kommt.
  • Angst, vor Ablehnung
  • Angst, vor dem Scheitern
  • Leistungs- oder Karrieredruck
  • das Gefühl Erwartungen erfüllen zu  müssen und sich dafür permanent anzustrengen
  • das Gefühl erfolgreich funktionieren zu müssen und sich dafür permanent anzustrengen
  • Druck, wegen Orientierungslosigkeit im Job bei gleichzeitigem "Karrieredruck"
  • dem Gefühl ständig funktionieren zu müssen, anstatt auch mal einfach nichts zu tun
  • beim Nichtstun das Gefühl zu haben, dass es nicht gibt, was einem Spaß macht

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