Über mentale Gesundheit sprechen wir in der Gesellschaft noch nicht so viel. Fragt jemand nach unserem Wohlbefinden, gehen wir, wenn überhaupt, eher noch auf körperliche Themen ein wie z.B. Rückenschmerzen, Magenprobleme, Kopfschmerzen. Aber über die mentale Gesundheit erzählen wir uns nicht so viel. Müssen wir auch nicht zwingend. Wichtig ist nur, dass sich jede Person selbst darum kümmert, auch etwas für die mentale Gesundheit zu tun.
Es ist normal
Psychische Erkrankung
Leidet man an psychischen Erkrankungen, sollte man unbedingt zu einem Arzt oder Therapeuten gehen. Psychische Erkrankungen können jeden Menschen erwischen und es ist wichtig, sich dafür nicht zu schämen oder allein gelassen zu fühlen. Ich klammere das Thema psychische Erkrankung bewusst in meinem gesamten Angebot aus, weil ich nicht qualifiziert dafür, und kein Arzt bin. Bitte wende dich an einen Arzt, wenn es dir mehr als ein paar Tage oder Wochen nicht gut geht. Er kann dir helfen, dass es dir wieder besser geht - was du so sehr verdient hast.
Um deine mentale Gesundheit zu stärken, gibt es extra eine Rubrik, welche sich Mentaltraining nennt. Es geht dabei darum, die Kompetenz und kognitiven Fähigkeiten einer Person zu stärken, genauso wie auch Belastbarkeit, Selbstbewusstsein, innere Stärke und Wohlbefinden zu fördern.
Durch Wiederholungen wird hier nachweislich ein Trainingseffekt aufgebaut und es zeigt sich ein Fortschritt und nachweisliche Ergebnisse.
Es geht dabei darum, wie ich mit mir selbst spreche (dysfunktionale Kognitionen auflösen wie z.B. Angst, Selbstzweifel, Grübeln, Fehleranalysen) , worauf ich mich fokussiere, wie ich an mich selbst glauben kann und wie ich mir auch Pausen gönne.
Es gibt Dinge, die mentale Gesundheit stärken. Der Begriff „Resilienz” beschreibt dabei die Widerstandsfähigkeit einer Person – also die Fähigkeit, mit Stress sowie negativen Erlebnissen und Erfahrungen zurecht zu kommen. Faktoren, die die Resilienz positiv beeinflussen sind
Es gibt für jede Handlung ein optimales Level an psychischer und physischer Anspannung. Während wir Entspannung integrieren, reduzieren wir die Aktivierung & Anspannung.
Anspannung und PUSH werden meist viel einfacher als eine Entspannung erreicht und im normalen Alltag ist häufiger eine zu hohe Anspannung und Erregung das Problem.
Daher brauchen wir mehr Entspannung als Ausgleich.