Was diese Modul für Dich tun soll
Monkey Mind
Zweifel und Grübelein als Endlosschleife kennt jeder. Diese Stimme, die sich - hauptsächlich negativ - und mit immer den gleichen Gedanken meldet, nennt man Gedankenkarussel oder auch Monkey Mind (Affengeist). Das Ergebnis: es zieht Dich runter.
Interessant ist der Moment, in dem man den Zweifeln nachgibt oder eben nicht. Im Englischen gibt es den Begriff "the voice over", wenn es das Zweifeln und Grübeln geschafft hat, Herr der Lage zu werden und wir anfangen uns damit auseinanderzusetzen.
Woher die Zweifel und Grübeleien kommen ist vernachlässigbar. Fast jeder trägt dies in sich und die Endlosschleifen wurden genährt aus Kindheitserfahrungen Erziehung, Erlebnissen und unbewussten Erfahrungen. Eine Analyse warum und weshalb ist nicht notwendig.
Wichtig ist der eine Moment zwischen Reiz und Reaktion. Auch hier gilt wieder
1) Ertappen
2) Lücke nutzen
3) selbst Herr der Lage bleiben.
Innere Stärke, die Dir hilft, keinen "voice over" stattfinden zu lassen, baust Du durch Deine Gehirnstrukturen auf. Ebenso wie die zuvor erwähnten negative Erfahrungen und das ständige "dich-schützen-wollen", ist das Gehirn auch in der Lage positive Erfahrungen, welche auf die Bedürfnisse von Zugehörigkeit, Zufriedenheit und Sicherheit einzahlen zu speichern. Dadurch wird das Gedankenkarussell langsamer.
Viktor Frankl, ein österreichischer Neurologe, prägte den Satz:
"Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen!"
Stressempfindlicher Gedanke Nummer 1
"Dagegen sein" - leicht zynische Feinseligkeit
Bei Rückgriff auf ein "dagegen sein", reagiert der Körper auf Stress mit einer kurzzeitigen Erhöhung der Cortisol-Freisetzug und des Blutdrucks, gefolgt von einer raschen Rückkehr zu normalen Werten. Wir sind gewappnet für eine Herausforderung und erholen uns danach rasch. Bleiben wir jedoch im Gedankenmuster des "dagegen seins" und des Schimpfen, Jammern und Ärgern normalisieren sich die Werte nicht. Diastolischer Blutdruck wird gedämpft, Cortisol-Spiegel erhöht sich nur geringfügig (was ein Zeichen dafür ist, dass die Stressreaktion nicht mehr richtig funktioniert, weil sie überbeansprucht ist in Form von negativem chronischen Stress), systolischer Blutdruck ist erhöht und der Zugang zu den Ressourcen, die Menschen für gewöhnlich vor Stress schützen ist erschwert. Kurz gesagt: man ist nicht handlungsfähig, weil man mitten drin ist im Stress.
stressrobuste Alternative:
zum Modul
Stressempfindlicher Gedanke Nummer 2
Worst-Caze Szenarien
Wenn man schon mit einem negativen Ergebnis rechnet, bevor ein Ereignis überhaupt begonnen hat, setzt man sich einem unnötigen Bedrohungsstress aus. Es geht nicht darum Stressereignisse zu verdrängen. Es geht jedoch darum, Fakten von Fiktionen zu unterscheiden und bei einem Fakt eine hilfreiche Bewältigungsstrategien nutzen zu können.
Es ist eine wesentliche Aufgabe des Gehirns und vor allem des darin befindlichen "Stresssystems", die Zukunft vorherzusagen. Dazu wird die Umgebung kontinuierlich abgetastet und mit vergangenen Erfahrungen abgeglichen, um Bedrohungen für die Sicherheit erkennen zu können. Es schickt dich in die Vergangenheit und vor allem in die Zukunft, um alles zu zerdenken, weil es für das Gehirn klüger ist, im Kopf schon alle Gefahren auszumalen, egal ob diese wahrscheinlich sind oder nicht. Manche Menschen haben dabei ein empfindlicheres Gespür für Gefahren und nehmen Unsicherheit bei neutralen oder uneindeutigen Situationen war und haben dabei das Gefühl, dass etwas passieren kann. Die Schutzstrategie ist sowohl die Erwartung des negativen Ereignisses sowie die Vorbereitung auf das Worst-Case-Szenario der Situation. Dabei wird der Eintritt des negativen Ausgangs als sehr wahrscheinliche bewertet. Menschen, die Stress als Bedrohung einstufen, sind grundsätzlich stressempfindlicher - dies kann mit dem
Schritt 3 im
Modul: 5-Schritte-Plan
effektiv geändert werden. Beim Erwarten des negativen Ereignisses steigt die wahrgenommene Bedrohung nochmals an. Es entsteht das Gefühl, mit dem Worst Case nicht fertigzuwerden und nicht "zu schaffen". Du kommst im Leben jedoch kaum ein Stück weiter, wenn Du jeden Gedanken, der in diesem Kontext auftritt, ernst nimmst und befolgst.
stressrobuste Alternativen:
a) Selbstvertrauen - das Wissen, dass du mit allem fertig wirst
Durch die Anwendung des
täglichen Journals schaffst du das Gegengewicht zum Worst-Case-Szenario. Du siehst Deine Erfolge und Deine Ressourcen. Aus diesem Grund ist es wirklich ratsam, das Journaling zu betreiben. Es entsteht nach und nach das ehrliche und machtvolle Gefühl von: "Es ist egal, welche Situationen sich auftut, ich kann mit jeder davon umgehen und werde damit fertig."
b) Angst vor Ablehnung desensibiliseren, mutiger sein und neue Wege gehen
Diese automatisierten Gedanken und Zweifel haben wir auch, weil das Gehirn nach
Zugehörigkeit
strebt. Aus diesem Grund hast du Zweifel, weil vermieden werden soll, etwas zu tun, mit dem Du eine Abweisung erhalten könntest. Jemanden anzusprechen, ein Angebot zu präsentieren oder etwas Ungewöhnliches zu versuchen ist daher anstrengend und von Zweifeln durchzogen. Auch hier wirst du jedoch weiterhin Deinen unerfüllten Zielen und Wünschen nachsehen, wenn Du jegliche Abweisung vermeidest.
Stressempfindlicher Gedanke Nummer 3
Grübeln
Grübeln zeigt sich auf verschiedene Arten und Weisen
Im ersteren Fall entsteht Stressempfindlichkeit durch einen inneren Konflikt, der Unzufriedenheit hervorruft und das Gegenteil vom Hier und Jetzt darstellt. Jon Kabat-Zinn, der Erfinder der mindfulness-bases stress reduction (MBSR) sagte: "Wenn wir uns von dem Wunsch lösen, dass in diesem Augenblick etwas anderes geschehen möchte, als tatsächlich geschieht, machen wir einen grundlegenden Schritt in Richtung dessen, was hier und jetzt ist.". Eine kognitive Dissonanz wird dabei auch bei Multitasking erzeugt. Die Aufmerksamkeit und der Fokus werden dabei so stark zerstreut, dass man sich freiwillig schwachen negativen Stress aussetzen, selbst wenn dies gar nicht die Absicht ist und man sich dessen nicht bewusst ist. Das Abschweifen von Gedanken kann bei bestimmten Arten von Gedankenstreifzügen kreativ sein, doch meistens sind es negative Gedanken über die Vergangenheit oder Sorgen über die Zukunft, die uns beim abschweifen erwarten und zu Unzufriedenheit führen.
Der zweite Fall, das Grübeln, ist verlockend und stellt in Aussicht, dass, wenn man nur ständig und oft genug über eine Sache nachdenkt, die aufgetreten ist oder über ein ungelöstes Problem oder darüber, warum etwas Negatives zugestoßen ist oder endlich versteht, was schiefläuft, man dann einen kognitiven Durchbruch hat und der Knoten endlich platzt und es einem besser geht. Grübeln löst keine Probleme - wenn dann nur scheinbar. Kommt man nicht mehr aus dem Grübeln heraus entsteht ein Strudel aus negativen, selbstkritischen Gedanken und man fühlt sich dabei sehr viel schlechter, statt besser.
Der nette, förderliche Bruder von Grübeln ist die Reflexion. Zwischen diesen liegt ein sehr großer Unterschied.
stressrobuste Alternative:
Modulempfehlung
Stressempfindlicher Gedanke Nummer 4
Gedanken wegschieben
Es gibt Studien, die nachweisen, dass es einen "ironischen Fehler" gibt. Je stärker der Versuch Gedanken loszuwerden, desto stärker drängen sie sich in den Fokus und in die Aufmerksamkeit.
Dadurch denkt man letztendlich öfter an die Gedanken, die man eigentlich unterdrücken möchte.
Alternative:
Mitgefühl mit sich selbst
Mitgefühl ist ein schneller Weg zu resilientem Denken und meint dabei die Freundlichkeit zu sich selbst, das Wissen, dass man mit den Sorgen nicht alleine ist und die Fähigkeit sich unangenehmen Emotionen auszusetzen, ohne sich in ihnen zu verlieren. Dabei geht es auch darum allen Aspekten der Persönlichkeit mit Wohlwollen zu begegnen. Es gibt keinen Menschen auf diesem Planten, der nicht manchmal das Gefühl hat unzulänglich zu sein oder eine schwere Zeit durchmacht. Man ist das mit nicht alleine und auch nicht der/die Einzige. Für sich selbst da zu sein, auch in schlechteren Zeiten, steigert die Wahrscheinlichkeit massiv, sich von belastenden Erlebnissen sehr viel schneller zu erholen. Menschen, die ein starkes Selbstmitgefühl haben und von negativen Gedanken überflutet werden, kritisieren sich nicht dafür, dass sie Schwächen haben. Die negativen Gedanken werden beobachtet ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Das bedeutet nicht, dass die negativen Gefühle weggeschoben werden, sondern dass man sich ihnen aussetzt und dann verklingen lassen. Diese freundliche Einstellung sich selbst gegenüber hat einen nachweislich positiven Effekt auf die eigenen Gesundheit und führt zu einem niedrigeren Stresshormon-Spiegel und weniger Ängsten. Bei manchen Lesern mag sich der Gedanken aufdrängen, es sei besser selbstkritisch zu sein. Sicher ist es gut die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen und sich realistisch einschätzen zu können, aber das ist etwas anderes, als mit sich selbst ständig hart ins Gericht zu gehen. Selbstmitgefühl hat noch einen zweiten wesentlichen Faktor - wenn wir uns selbst ermutigen können, sind wir unabhängiger von der ständigen Bekräftigung durch andere Menschen. Es ist riskant, das eigene Selbstwertgefühl von anderen abhängig zu machen. Sind wir auf Menschen angewiesen, die positive Meinungen von uns haben, agieren wir nicht mehr für uns selbst, sondern nur noch für diese Menschen. Selbstkritik ist dann die eigene angewandte Schutzstrategie, um zu vermeiden, dass diese Menschen uns ablehnen - und das ist nicht gesund.
Stressempfindlicher Gedanke Nummer 5
Selbstzweifel
Automatisierten Gedanken und Zweifeln kommen auch dann gerne auf, wenn Du mitten drin bist in einer Aufgaben, einer Umsetzung oder einer Ausführung und plötzlich nicht mehr sicher bist, ob das alles etwas bringt, ob es richtig ist oder ob es nicht einfach nur totaler Schwachsinn ist, den Du da gerade fabrizierst. Auch hier geht es um das Bedürfnis nach Sicherheit und Zugehörigkeit und die Angst, nichts wert zu sein. Genauso wirst Du aber auch hier nichts an Deiner Situation verbessern, wenn Du den Zweifeln glaubst, Gehört schenkst und dadurch immer wieder von vorne anfängt, die Arbeit unterbrichst, sie aufschiebst oder stundenlang überlegst, bis Du logischerweise irgendwann keine Lust mehr hast weiterzumachen.
stressrobuste Alternative:
Feedback einholen, Abstand gewinnen
Das Gefühl, dass du gerade nicht sicher bist, ob das was du gerade machst, passt oder nicht, ist völlig normal. Mache weiter bis zu einem bestimmten Punkt, an dem Du das Zwischenergebnis jemanden zeigen kannst, lege es einer Person für ein Feedback vor und gewinne Abstand durch einen Spaziergang, eine schöne Unternehmung oder ein nettes Gespräch.
Feedback ist in der heutigen wirtschaftlichen Situation das aller wichtigste. Ich arbeite hauptberuflich in der Branche der Softwareentwicklung. Dort ist es das A und O eine nicht fertige Software frühzeitig jemanden zu zeigen, um zu erfahren, ob sie auf Gefallen stößt oder nicht.
Der Erfolg einer Arbeit, eines Produkts oder einer Leistung generell kann nicht im Kopf beantwortet werden.
Die 80%, die Du dann noch in die Arbeit steckst, werden die 20% sein, die am Ende am unwesentlichsten sind.
Feedback hilft dir dabei, loszulassen und die Erfolgswahrscheinlichkeit deiner Leistung von denjenigen bewerten zu lassen, die es wissen können.
Alle Denkalternativen basieren auf der Gewissheit, dass Gedanken keine Fakten sind.
Gedanken schießen willkürlich ein und basieren auf alten Erfahrungen und auf was man im Laufe seines Lebens aus dem Umfeld oder der Gesellschaft aufgeschnappt hat.
Die Lösung liegt damit immer in den Schritten
Alle Denkalternativen führen, basierend auf Ergebnisse klinischer Studien, zu der Verbesserung der Stressresilienz und zu mehr Gesundheit der Zellen und des menschlichen Systems im Allgemeinen.
Weitere Hilfestellungen
Schreib Dir die Gedankenschleifen auf, die am häufigsten auftreten.
Dies schafft dir den Vorteil, dass du sie kennst und leichter ertappst.
Mehr Details dazu im Modul: Analyse
Es reicht absolut, dass Du dein Bestes gibst. Niemand ist frei von diesen Gedanken, es braucht nur eine Hilfestellung, sich damit nicht zu identifizieren und sich nicht darauf einzulassen. Nimm die Gedanken wahr und wähle: ich gebe trotzdem mein Bestes. Und das ist gut genug.
Mehr Details dazu im Modul: Trenne Leistung vom Ergebnis
Sind deine Zweifel darauf behaftet, dass Du dir nicht sicher bist, wie etwas geht, jemand anderes dies jedoch schon weißt, kannst Du auch einfach fragen. Viel zu oft holen wir uns keine Unterstützung, weil dies
a) Zeit in Anspruch nimmt
b) aufwendig ist
c) dem eigenen Stolz widerstreben könnte
d) Geld kostet.
Dabei ist es oft so einfach und so hilfreich sich helfen zu lassen. Wo weißt Du nicht, wie etwas geht? Schick es mir gerne per E-Mail oder per Klick auf den Button "Ich habe eine Frage" am Modulende und ich prüfe in meinem Netzwerk, ob ich das fehlende Wissen durch eine Empfehlung oder direkt selbst auffüllen kann.
Ebenfalls interessant
In Studien (105) wurde deutlich, dass es einen Persönlichkeitszug gibt, der nachweislich die Resilienz und die Zellgesundheit stärkt - Gewissenhaftigkeit.
Gewissenhafte Menschen sind organisiert, Aufgabenorientiert, und arbeiten beharrlich auf längerfristige Ziele hin. Nach einer Zeit von vierzig Jahren wurden Schüler, die damals von den Lehrern als gewissenhaft eingestuft wurden, untersucht und hatten längere Telomere als diejenigen, die am wenigsten gewissenhaft waren (106).
Gewissenhaftigkeit meint dabei auch die Fähigkeit der Impulskontrolle. Dies bedeutet, verlockenden unmittelbar belohnender Verhaltensweisen zu widerstehen.
Zusammenfassung
Wesentlich die Einstellung, mit der wir Stress begegnen. Stress als Herausforderung anzunehmen, anstatt als Bedrohung anzusehen, ist die wirksamste Methode aus der Forschung der Stressbewältigung. Der 5-Schritte-Plan bildet dabei im Alltag das Herzstück und ermöglicht Stressreduktion nach den besten erforschten und anwendbaren Methoden in Theorie und Praxis.
Emotionale Intelligenz
Der Einsatz der Denkalternativen lässt sich zusammenfassen als emotionale Intelligenz.
"Emotionale Intelligenz ist die Fähigkeit, einerseits negative Emotionen wie zum Beispiel Ängste, Enttäuschungen, Frustrationen, Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle oder Wut wirksam zu reduzieren und andererseits positive Gefühle wie Fröhlichkeit, Entschlossenheit, Begeisterung, Stolz, Tatkraft oder Teamgeist zu fördern" - so Prof. Dr. Waldemar Pelz vom Institut für Management Innovation.
Gewinn für einen selbst: größten Einfluss auf beruflichen und privaten Erfolg
Emotionale Intelligenz hat nach zahlreichen empirischen Studien den größten Effekt auf privaten und beruflichen Erfolg. Emotionen beeinflussen sowohl Arbeitsklima und die Leistung von Teams, als auch das eigene Wohlbefinden und die Zufriedenheit. Im ersten Fall ist es als Person leichter in einem Team zu arbeiten, das von Zuversicht, Entschlossenheit, Teamgeist und Begeisterung geprägt ist, anstatt von Gefühlen der Feindseligkeit, Aggression, Gleichgültigkeit oder Frustration. Im zweiten Fall ist die Fähigkeit negative Gefühle zu akzeptieren und gleichzeitig Gefühle wie Begeisterung, Stolz, Teamgeist oder Faszination zu kultivieren eine der größten menschlichen Energiequellen.
Gewinn für die Wirtschaft und den Arbeitgeber: entscheidender Einfluss auf Leistungsfähigkeit
Es ist lange bekannt, dass die Fähigkeit negative Gefühle zu überwinden und positive Gefühle zu stärken zu Spitzenleistung führt. Führungskräfte mit emotionaler Intelligenz haben eine massive Vorbildfunktion und "ziehen" ein gesamtes Team mit. Genauso ist es aber auch die wichtigste Fähigkeit in Zeiten von hoher Dynamik und großer Unsicherheit am Markt. Die Persönlichkeit eines Mitarbeiters macht heute einen sehr viel größeren Unterschied, als noch vor Jahren, in denen Massenmärkte nach dem ökonomischen Prinzip des herrschten. Kunden binden sich an Personen und nicht an Unternehmen. Emotionale Intelligenz ermöglicht es Kunden, Geschäftspartner, Kollegen oder Vorgesetzte zu verstehen und damit Lösungen anzubieten, die wirklich passen und Wertschöpfung in Form von bezahlten Rechnungen erzeugen.